In der 4. Szene, die sechs Seiten umfasst, nimmt sich Beckmann den Vorschlag des Oberst an und versucht sein Glück im Kabarett. Dort versucht er Arbeit zu finden um so wieder zurück ins Leben zu kehren. Doch der Direktor des Kabaretts sucht einen neuen Schiller, Grabbe oder Heine. Beckmann der in seinem jungen Leben nichts anderes als den Schrecken des Krieges erlebt hat, kann diese Visionen des Direktors nicht erfüllen. Dennoch gibt der Direktor ihm eine scheinbare Chance, auch wenn sein Scheitern schon vorbestimmt ist. So trägt Beckmann dem Direktor ein Chanson vor (den sarkastisch umgedichteten Kriegsschlager „Tapfere kleine Soldatenfrau“). Der „feige“ Direktor lehnt Beckmann aber ab, da er sich vor einem finanziellen Ruin fürchtet, den Beckmann mit der bitteren Wahrheit seines Kriegsheimkehrer aus Sicht des Direktors auslösen würde.
Nach dieser weiteren Ablehnung möchte sich Beckmann erneut in die Elbe stürzen. Doch der Andere verhindert dies ein weiteres Mal und erinnert ihn an seine Eltern, die sicher schon sehnsüchtig auf ihn warten.